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Channel: Kommentare zu: Suggestive Unterstellungen
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Von: Frank

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Klar, aber der Ansatzpunkt ist doch genau der: ich stelle eine „Tatsache“ so lächerlich übertrieben dar, daß sie beim Lesen genau als Gegenteil dessen, was ich schrieb, wahrgenommen wird. Ich benutze also das Mittel der Satire, Überhöhung (wurde ja in der DDR gern mal gemacht, weil die Verantwortlichen oft zu doof waren, zu erkennen, was das bedeutet) – und für mich ist dieses Urteil ein weiterer Eckpfeiler an Sicherheit, mir das erlauben zu können. Außerdem könnte man davon profitieren, indem man Fragezeichen setzt (geschickt rethorische Fragen einsetzt), Alternativen gleichwertig anbietet (die natürlich in real keine sind) und noch viel mehr, um die „Eindeutigkeit“ derart eindeutig nicht zu erfüllen, daß man sich auf genau dieses Urteil berufen kann, um eine Gegendarstellung abzuschmettern.


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